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Friedensarbeit

Frieden für die Ukraine

Die NaturFreunde sind Teil eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses, das sich für  Frieden in der Ukraine einsetzt. Die Rede von Michael Müller, dem Bundesvorsitzenden der NaturFreunde Deutschlands, am 27.2.22 in Berlin und am 13.3.22 in Frankfurt (auf dem Opernplatz) findet ihr auf der Startseite der Homepage.

 

© NF

  

© Thomas Kasper

  


        

NaturFreunde und Ostermarsch

    

Es gab und gibt immer drei gute Gründe, sich als NaturFreundIn am Ostermarsch zu beteiligen:

1. Man geht zu Fuß

2. Er ist gegen den Krieg (hat also eine politische Aussage)

3. Es ist eine Kulturveranstaltung (Aussage: Fritz Amann)

  

Schon auf ihrer ersten Bundesjugendkonferenz nach dem Krieg auf dem Hohen Meißner im Jahre 1950 legt die Naturfreundejugend das Gelöbnis ab: „Den Krieg ächten und für den Frieden kämpfen!“ Mit Protestresolutionen gegen die Remilitarisierungsabsichten und die Gründung der Bundeswehr im Mai 1955 wandte sie sich an die Bundesregierung und forderte die gesetzliche Absicherung des Rechtes auf Kriegsdienstverweigerung und eine eigene antimilitaristische Erziehungsarbeit. Man schloss sich mit den Falken, der DGB-Jugend, der Solidaritätsjugend, der Arbeiter-Samariter-Jugend und dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) zu einer lokalen Arbeitsgemeinschaft der schaffenden Jugend zusammen.

„Allen Warnungen deutscher Nobelpreisträger, ihrer berühmten ,Göttinger Erklärung‘ vom April 1957 und vielen anderen stichhaltigen Einwänden und Protesten zum Trotz beschloss die Regierungsmehrheit des Deutschen Bundestages nach heftigen Debatten: Angesichts der Aufrüstung des möglichen Gegners sei es geboten, die Streitkräfte der BRD mit den modernsten Waffen so auszurüsten, dass sie den übernommenen Verpflichtungen im Rahmen der NATO zu genügen vermögen.“ (Klaus Vack) Und Franz Josef Strauß: „Ein Verzicht auf Kernwaffen unter den gegebenen Umständen und im Augenblick würde militärisch eine Preisgabe Europas an die Sowjetunion bedeuten.“

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