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Aktiv gegen Rechts

  

© Peter Müller

Aktuelles

Gedenkveranstaltungen

  

 

8. Mai – Tag der Befreiung vom Faschismus

Die NaturFreunde Frankfurt unterstützen gemeinsam in einem breiten Bündnis die Veranstaltung der VVN/BdA zum 8. Mai, dem Tag der Befreiung, der sich in diesem Jahr zum 80. Mal jährt. Die NaturFreunde sind mit einem Stand vertreten. Die Veranstaltung wird vom Kulturamt der Stadt Frankfurt unterstützt.

Termin: 8. Mai 2025, 14.00 – 19.00 Uhr

Ort: Römerberg (Paulsplatz)

Programm:

14:00 bis 19:00 Uhr, Römerberg: Antifaschistischer Infomarkt – Organisationen und Initiativen stellen sich vor

15:30 Uhr, Paulsplatz, Mahnmal an der Paulskirche: Kranzniederlegung, musikalische Begleitung: Roman Kuperschmidt, Moderation: Imke Meyer (NaturFreundin)

16:00 Uhr, Römerberg: Eröffnung, Grußwort von Bürgermeisterin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Grußworte von Stadtverordneten

musikalisches Intermezzo: Roman Kuperschmidt Klezmer Band

Lesung aus Briefen von NS-Verfolgten, vorgetragen von Schülerinnen

Gesprächsrunde: 8. Mai: Zwei Generationen, ein Tag, viele Fragen, Ulrike Eifler (IG Metall, Mitinitiatorin des Aufrufs „Gewerkschafterin gegen Aufrüstung und Krieg“ unterhält sich mit Dieter Hooge (ehemaliger Frankfurter Gewerkschaftssekretär, sprach zum 30. Jahrestag der Befreiung auf dem Römerberg), Gesprächsmoderation: Mirkan (DGB-Jugend)

Moderation: Mascha Dämkes (Naturfreund*innenjugend)

18:00 Uhr, Musik: Gastone

19:00 Uhr: Abschluss

Weitere Infos: https://frankfurtmain.vvn-bda.de/8-mai-2025/#more-7825

  

Frankfurt wird ein Blumenmeer:

Jede und jeder ist eingeladen, sich am Tag der Befreiung zu beteiligen: Leg am 8. Mai eine Blume an einem Stolperstein oder an einem Gedenkort nieder.
Gedenkobjekte:

https://www.frankfurt1933-1945.de/topografie/aktueller-plan/filterthemaa...

Stolpersteine: https://www.stolpersteine-frankfurt.de/de/dokumentation

  

Bücherlesung auf dem Römerberg am 11. Mai, zum Gedenken an die Bücherverbrennung 1933

Termin: 11. Mai, 15.00 – 17.00 Uhr

Ort: Römerberg

Veranstalter: VVN/BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten)

Auf der Veranstaltung werden kurze Ausschnitte aus Büchern oder anderen Texten von Autor*innen vorgelesen, die von den Nazis verfolgt wurden.

In den letzten Jahren haben sich NaturFreund*innen an der Lesung beteiligt.

Wer sich beteiligen möchte meldet sich bei: frankfurt@vvn-bda.de

Weitere Infos: https://frankfurtmain.vvn-bda.de/event/buecherlesung-auf-de

  

Kampagne “AfD-Verbot jetzt!”


Die Naturfreunde Frankfurts begrüßen die Forderung ein AfD-Verbot ernsthaft zu prüfen und voranzutreiben, sollte sich der Verdacht erhärten, dass diese Partei tatsächlich verfassungsfeindliche Ziele verfolgt und zum Beispiel das Demokratieprinzip oder die Menschenwürde gefährdet.

Wir unterstützen die Kampagne “AfD-Verbot jetzt!” und tragen deren Aufruf mit. Darin heißt es: "Ein AfD-Verbot ist nicht nur möglich, sondern auch politisch notwendig. Wir setzen uns deshalb jetzt als Bündnis dafür ein und fordern die Vertreter*innen der Bundesregierung, des Bundestages und des Bundesrates auf, den Antrag beim Bundesverfassungsgericht zu stellen."


Wir bitten Euch schreibt Euren Abgeordneten, mit der Bitte, sich für ein Verbotsverfahren der AfD einzusetzen und dies beim Bundesverfassungsgericht zu beantragen. Mit großer Sorge betrachten wir seit langer Zeit die Gefahr für unsere Demokratie, die von dieser Partei ausgeht..

Unter dem folgenden Link, der zum Aufruf führt, könnt ihr den Antrag unterstützen:

https://afd-verbot.jetzt/de/abgeordnetentool

Weitere Infos des Bundesverbandes der NaturFreunde Deutschland:

https://www.naturfreunde.de/stellungnahme-zur-afd

© Bündnis „AfD-Verbot jetzt“

  

  

  

„Vielfalt und Solidarität – Wir leben eine Idee“ – Aufstehen gegen Rassismus, Antisemitismus, rechte Hetze und Gewalt.

Die NaturFreunde wurden in diesem Jahr 125 Jahre alt.  Gegründet wurden sie 1898 in Wien als Teil der sozialistischen Arbeiterbewegung. Von Anfang an bezogen die NaturFreunde Position für die arbeitenden Bevölkerung, gegen Ausgrenzung und Unterdrückung. Als Organisation wurden die NaturFreunde in der Zeit des Faschismus verboten, viele Mitglieder leisteten Widerstand und wurden in der KZ´s der Nazis gequält, gefoltert und ermordet. Die NaturFreundehäuser wurden enteignet, zertrümmert und zerschlagen. Politische Positionen zu beziehen, sich einzumischen für eine solidarische, sozial gerechte Welt, gegen alte und neue Nazis und die Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen gehört zum Selbstverständnis der NaturFreunde.

   

Die NaturFreunde: Teil der antifaschistischen und antirassistischen Bewegung

In den Statuten der NaturFreunde ist die Förderung einer internationaler Gesinnung, die Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigungsgedankens ausdrücklich festgeschrieben. Die NaturFreunde sind Mitbegründer des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“ und in vielen überregionalen und lokalen Bündnissen und Initiativen in diesem Sinne aktiv.

   

Unsere Häuser: Orte der Erholung und Begegnung

NaturFreundehäuser sind Erholungs- und Begegnungsräume. In unseren Häusern ist kein Platz für Rassismus und deshalb vermieten wir nicht an Menschen und Gruppierungen mit fremdenfeindlichen und rassistischen Einstellungen.

    

Bildungs- und Freizeitaktivitäten: gegen Ausgrenzung und Rassismus

Im Rahmen unsere Bildungsarbeit und unserer Freizeitaktivitäten haben wir uns selbst verpflichtet, durch Informationen und Veranstaltungen über die Gefahren von Rechtspopulismus und Rassismus aufzuklären und zu informieren. Die Positionen der AfD und vergleichbarer rassistischer Organisationen sind unvereinbar mit den Grundsätzen und der Satzung der NaturFreunde.

  

Bewußter Umgang mit Orten der Geschichte:

Wir treten dafür ein, dass bei der Vergabe von Straßennamen Persönlichkeiten berücksichtigt werden, die sich aktiv gegen Rassismus und Ausgrenzung engagiert haben. In Frankfurt Niederrad unterstützen die NaturFreunde die Idee, einen kleinen namenlosen Platz nach den beiden Antifaschist*innen Etti und Peter Gingold zu benennen. In vielen weiteren Erinnerungsinitiativen, z. B. bei der Verlegung von Stolpersteinen, sind Naturfreund*innen engagiert und beteiligt.

   

Deshalb „Demokratie wählen – Unser Kreuz hat keine Haken“.

Für uns NaturFreundinnen ist es unverzichtbar Haltung zu zeigen und die Anerkennung von Diversität, Vielfalt, sozialer Gerechtigkeit und Solidarität einzufordern.

Gefährlich ist aktuell das Zusammenspiel von Querdenkern, AfD und Nazis im Zusammenhang der Corona-Pandemie. „Wir sind das Volk“-rufend versuchen sie unsere parlamentarische Demokratie auszuhebeln. 1933 hat die Aushebelung der Demokratie dazu geführt, den Faschismus zu etablieren.

  

Deshalb: keine AfD oder andere rechtspopulistischen und faschistischen Parteien in die Parlamente. Unser Kreuz hat keine Haken!

       

    

      

  

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Demokratie stärken, Rechtsextremismus und Rassismus bekämpfen

  

© c NF Frankfurt

      

  

Forderungen an die hessische Landesregierung

Die Morde von Hanau und an Walter Lübcke machen Hessen zu einem Hotspot rassistischer und rechtsextremer Anschläge. Die Verbrechen des NSU sind bis heute nicht vollständig aufgearbeitet, und die aktuelle Serie von Bedrohungen durch die Gruppe „NSU 2.0“ weist erneut auf rechtsextreme Netzwerke in den Landesbehörden hin. Bei den Rechtsextremismus-Verdachtsfällen in der Polizei liegt Hessen im Vergleich der Bundesländer weit vorn. All dies offenbart ein eklatantes Versagen der Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden.

Die Landesregierung ist mehr denn je gefordert, Bewegungen für Menschenrechte zu stärken und allen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entschieden entgegenzutreten. Dazu gehören Diskriminierung, gewalttätige Angriffe, Rassismus, Antisemitismus, antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, Sexismus, Antifeminismus und Feindlichkeit gegenüber LGBTIQ*.

Die Unterzeichnenden dieses Forderungspapiers begreifen Vielfalt als Gewinn für die Gesellschaft und stehen ein für ein modernes Integrationsverständnis: Integration bedeutet nicht Assimilation und ist keine „Einbahnstraße“, sondern stellt ebenso auch Anforderungen an die sogenannte Mehrheitsgesellschaft.

    

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